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Im Fokus steht die Erprobung von einem autonomen Shuttlebetrieb in Verbindung mit einer OnDemand-Bedienung. Dies soll im öffentlichen Straßenverkehr in Hessen getestet werden. Darüber hinaus soll eine KI zum Einsatz kommen, um den Fahrgästen während der Fahrt Fragen zur Fahrplanauskunft, zu Abfahrten und Ankünften beantworten zu können. Das Ziel dieser KI ist es, für Fahrgäste auch einen Ansprechpartner bereitzustellen, wenn der Operator mittelfristig nicht mehr im Fahrzeug benötigt wird. Aus den Erkenntnissen des Testfeldes an der Stadtbahnzentralwerkstatt der VGF, wird ein weiterer Fokus auf der Integration einer Leitstelle liegen, die für den Betrieb von autonomen Fahrzeugen des Level 4 (SAE) notwendig ist. Außerdem wird die teilweise Barrierefreiheit getestet.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie in unserer Projektbroschüre:
Das EasyMile EZ 10 Gen3 Fahrzeug besitzt eine hohe Anzahl von technischen Lösungen im Bereich des automatisierten Fahrens. Grundsätzlich können die technologischen Lösungen in Software und Hardware unterteilt werden. Unter der Software wird die Programmierung verstanden und unter der Hardware die Sensorik, Kamera sowie die unterschiedlichen Bremssysteme.
Unter der IMU versteht sich die Messeinheit, sie ist eine Kombination aus mehreren Inertialsensoren. Dazu gehören Beschleunigungssensoren und Drehratensensoren, welche im Fahrzeug verbaut sind. Diese Sensoren bilden ein Trägheitsnavigationssystem. Mit Hilfe der Trägheitsnavigation kann das Fahrzeug seine genaue Position bestimmen. Kombiniert mit dem GPS (Global Positioning System) kann das Fahrzeug die aktuelle sowie die prognostizierte Lage bestimmen.
GPS funktioniert über Satelliten, die über codierte Radiosignale stetig ihre Position und Uhrzeit aussenden. Das Fahrzeug kann als GPS-Empfänger aus diesen Informationen wiederum den eigenen Standpunkt berechnen.
Das Odometer misst anhand der Anzahl der Radumdrehungen eine Wegstrecke des automatisierten Fahrzeugs. Dabei wird die Anzahl der Radumdrehungen zwischen zwei Messpunkten gezählt und zusammen mit dem bekannten Radumfang in eine Wegdifferenz umgerechnet.
Die Kameras sind während der Fahrt nicht angeschaltet. Sie dienen dazu, in Notfallsituationen für die Leitstelle zur Verfügung zu stehen, um schnell realisieren zu können, welche Probleme es vor Ort gibt. Zukünftig sollen die Fahrzeuge so auch ohne Operator fahren können.
LIDARs sind Sensoren, mit denen die Umgebung des Fahrzeuges gescannt wird. So werden auch sich bewegende Objekte im Umfeld des Fahrzeuges erkannt, sodass das Fahrzeug reagieren kann. LIDARs senden zur Atmosphärenmessung Laserimpulse aus und detektieren das aus der Atmosphäre zurückgestreute Licht. Aus der Lichtlaufzeit der Signale wird die Entfernung zum Ort der Streuung berechnet. So können Gegenstände in der Umgebung ermittelt werden und das Fahrzeug seine Geschwindigkeit anpassen.
1. LMS-SensorDas Fahrzeug ist mit 4 LMS-Sensoren ausgestattet. Die LMS-Sensoren scannen jeweils in einem 270 Gradwinkel (30-40 Meter) die Flächen um das Fahrzeug. Dabei ergibt sich über die Sensoren ein 2D-Scan, in dem alle Störungsparamter angezeigt werden. Diese Sensoren sind besonders wichtig, um bewegliche Objekte zu erkennen und dementsprechend zu reagieren.
2. VLP 16- SensorDas Fahrzeug ist mit 2 VLP 16-Sensoren ausgestattet. Der VLP 16-Sensor scannt eine Fläche in einem 110 Gradwinkel auf der horizontalen Ebene sowie in einem 78 Gradwinkel in der vertikalen Ebene. Über den Scan 16 verschiedener Ebenen wird aus mehreren 2D-Scans ein 3D-Scan. Somit kann das Fahrzeug die Objekte in der Umgebung genauer erkennen und dementsprechend auf die unterschiedlichen Situationen reagieren.
3. LMRS-SensorDas Fahrzeug hat einen LMRS-Sensor, welcher Objekte auf bis zu 200 Meter scannt. Dies ist besonders wichtig für die Streckenorientierung. Da sich das Fahrzeug an feststehenden und eingescannten Objekten orientiert. Hierzu gehören insbesondere Gebäude, Bäume, Laternen, usw..
Um auf alle Situationen vorbereitet zu sein, besitzt das Fahrzeug vier verschiedene Bremssysteme.
1. RegenerativbremseBeim regenerativen Bremsen schaltet der Elektromotor des Elektrofahrzeugs auf den Generatorbetrieb um. Die Räder übertragen die Bewegungsenergie über den Antriebsstrang zum Generator. Der Generator dreht sich, ähnlich wie der Dynamo eines Fahrrads, und wandelt dadurch einen Teil der Bewegungsenergie in elektrische Energie um. Diese wird in einer Hochvolt-Batterie gespeichert. Das generatorische Bremsmoment des Elektromotors, das bei der Energieerzeugung entsteht, bremst das Fahrzeug.
2. Hydraulische BremseEine Hydraulikbremse ist eine Bremse, bei der die Kraft hydraulisch, das heißt über eine Flüssigkeit in einer Leitung, übertragen wird. Diese Technik wird bei Kraftfahrzeugbremsen, aber auch immer häufiger bei Fahrradbremsen eingesetzt. Hydraulikbremsen arbeiten mit weniger Reibung in den Übertragungselementen als mechanisch betätigte Bremsen. So sind sie deutlich besser dosierbar und erzeugen eine höhere Bremskraft.
3. Elektisches BremssystemDas Elektronische Bremssystem (EBS) ist eine Weiterentwicklung zur Anlage der Druckluftbremse. Durch die elektronischen Komponenten wird eine kürzere Ansprechzeit der Bremsen erreicht.
4. Fail-Safe-BremseDie Fail-Safe-Bremse kommt zum Einsatz, sollte der Strom ausfallen. Über ein elektrisches Feld wird die Bremsvorrichtung gehalten. In dem Moment, in dem der Strom ausfällt, greift die Bremse sofort um die Sicherheit zu gewährleisten.
Öffentlicher Nahverkehr geht nicht von Haltestelle zu Haltestelle, sondern von Tür zu Tür – unter diesem Motto arbeitet der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) daran, immer mehr alternative Verkehrsmittel wie Bikesharing oder Carsharing in den ÖPNV zu integrieren und mit Bus und Bahn zu verknüpfen. Der RMV ist mit mehr als 805 Millionen Fahrgästen im vergangenen Jahr einer der größten Verkehrsverbünde in Deutschland und gilt in der Branche als Vorreiter, wenn es um digitale Lösungen und neue Ansätze geht. Klar, dass er auch im Bereich des autonomen Fahrens als Pionier mit dabei ist: Das RMV-Tochterunternehmen fahma hat gleich vier autonome Fahrzeuge gekauft, von denen zwei in Frankfurt und die anderen beiden in naher Zukunft in weiteren Gebieten getestet werden. Das Ziel: Spannende Erkenntnisse, wie sich derartige Technik nachhaltig im öffentlichen Verkehr nutzen lässt – in der Stadt, wie auch auf dem Land.
Weitere Informationen zum PartnertraffiQ verantwortet als lokale Nahverkehrsgesellschaft den gesamten städtischen Bus- und Bahnverkehr in Frankfurt am Main. Dies umfasst neben Planung und Organisation des öffentlichen Verkehrs die Fahrgastinformation und Kundenkommunikation unter der „Marke“ RMV Frankfurt. Ein klar zukunftsorientierter Fokus liegt auf neuen Mobilitätsformen und Technologien; neben dem bereits gestarteten Einsatz von Elektrobussen zählt auch die Erprobung autonomer Fahrzeuge zum Aufgabengebiet von traffiQ.
Basierend auf gemeinsam mit den Partnern entwickelten Vorstellungen zu „Smart City – New Mobility Frankfurt am Main“ möchte traffiQ diese Mobilitätsform frühzeitig erproben und so wichtige Erkenntnisse für den zukünftigen Einsatz von autonomen Fahrzeugen im Frankfurter Nahverkehr gewinnen. Im Rahmen des Projekts übernimmt die Gesellschaft die Planung und Koordinierung des Projekts.Hierzu zählen die Festlegung der Strecke und die Entwicklung des Betriebskonzepts. traffiQ arbeitet hierbei eng mit den Partnern VGF, RMV/ fahma und HOLM zusammen.
Weitere Informationen zum PartnerDie Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, kurz VGF, ist Frankfurts städtisches Verkehrsunternehmen mit mehr als 2.500 Mitarbeitenden, die Betrieb und Infrastruktur von neun U-Bahn- und zehn Straßenbahn-Linien sicherstellen. Mehr als 200 Millionen Fahrgäste hat die VGF im Jahr 2019 in ihren rund 400 Schienenfahrzeugen an ihre Ziele gebracht. Das Streckennetz, das die VGF instand hält und ausbaut, umfasst mehr als 133 Kilometer Länge sowie 223 Stationen und Haltestellen.
Im Rahmen des AV-Einsatzes übernimmt die VGF Aufgaben des Betreibers, wozu sie durch das Knowhow der Mitarbeitenden und ihre Zuständigkeit für Infrastruktur und Betrieb von U- und Straßenbahnen in Frankfurt und dem Umland prädestiniert ist.
Wie schon in den letzten beiden Testfeldern am Mainkai und auf dem Gelände der Stadtbahnzentralwerkstatt wird die VGF auch am Riederwald folgende Aufgaben übernehmen und weiter ausbauen:
- technische Fahrzeugbetreuung der AV-Fahrzeuge, da die Konfiguration der elektrisch betriebenen Fahrzeuge den U- und Straßenbahnen sehr ähnelt
- Ausbildung und Einsatz der Operator: innen, die derzeit noch die Fahrzeuge begleiten
- Bereitstellung eines Betriebsleiters BoKraft, der den sicheren und ordnungsgemäßen Betrieb sicherstellt
- technische Implementierung / Darstellung an einem Leistellenbedienplatz
Die Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain GmbH (fahma) ist eine Tochtergesellschaft des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). Gegenstand der Gesellschaft ist die Finanzierung, Beschaffung und Vorhaltung von Fahrzeugen des Schienenpersonennahverkehrs und des sonstigen Öffentlichen Personennahverkehrs und die Bereitstellung dieser Fahrzeuge für Dritte. Die Gesellschaft übernimmt die Eigentümerfunktion der Fahrzeuge und stellt den Qualitäts- und Werterhalt der Fahrzeuge sicher. Des Weiteren engagiert sich die fahma für Zukunftsprojekte im Bereich der Mobilität. Eines der Ziele des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) für die Mobilität 2035 ist die schrittweise Emissionsreduktion hin zu einem emissionsfreien Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). In diesem Zusammenhang erstellt die fahma eine detaillierte Machbarkeitsstudie zum Einsatz von alternativ angetriebenen Fahrzeugen im regionalen Busverkehr in Aufgabenträgerschaft des RMV. Im Rahmen einer Lernwerkstatt mit Brennstoffzellenbussen im Landkreis Gießen hat die fahma erstmals Brennstoffzellenbusse beschafft und stellt diese dort ansässigen Verkehrsunternehmen rotierend über 2 Jahre zur Verfügung. Die fahma ermöglicht so kleinen und mittelständischen Unternehmen eine neue Technologie risikofrei auszuprobieren und die Konkurrenzfähigkeit bei künftigen Ausschreibungen zu sichern. Im Forschungs- und Entwicklungsprojekt "EASY - Electric Autonomous Shuttle for You", übernimmt die fahma nicht nur die Beschaffung und Versicherung der Fahrzeuge, sondern begleitet alle notwenigen Genehmigungsprozesse, schließt den Wartungs- und Servicevertrag mit den Fahrzeugherstellern ab und hat eine beratende Funktion in wesentlichen Belangen gesetzlicher Regularien rund um den ÖPNV im Zusammenspiel mit dem Fahrzeug inne.
Weitere Informationen zum PartnerDie Rhein-Main-Verkehrsverbund Servicegesellschaft mbH (rms) ist die Ansprechpartnerin für alle Aufgaben im ÖPNV. Mit effizienten Lösungen unterstützen wir unsere Kunden bei der Gestaltung der Mobilität von morgen, seit über 20 Jahren, in mehr als 3.000 Projekten. Unser interdisziplinäres Team arbeitet themen- und projektübergreifend Hand in Hand. Fundierte Branchenkenntnis aus dem operativen Geschäft und dem direkten Kundenkontakt verbinden wir mit methodischem Know-how, um so auch komplexe Vorhaben effizient umzusetzen. Im Rahmen des RMV-Konzeptes Mobilität 2030 wurde auch das autonome Fahren als ein Trend festgestellt. Die rms übernimmt die strategische Leitung und Planung einer Roadmap mit einer vertiefenden Pilotierung, verschieden ausgeprägter Testfelder. Mit der Projektierung sollen Erfahrungen zu technischen und verkehrlichen Herausforderungen gesammelt und eine Handlungsempfehlung für die Integration autonomer Fahrzeuge in den ÖPNV in Zukunft gegeben werden. Der Startschuss war mit dem Projekt EASY am Mainufer.
Weitere Informationen zum PartnerDie T-Systems International GmbH ist ein international führender Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT). Das Unternehmen gehört zur Deutschen Telekom AG und hat seinen Sitz in Frankfurt am Main.
T-Systems bietet Lösungen für die Branchen Automobilindustrie, Telekommunikation, den Finanzsektor, Handel, Dienstleistungen, Medien, Energie und Fertigungsindustrie sowie die öffentliche Verwaltung und das Gesundheitswesen.
Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf das Großkundengeschäft mit 400 multinationalen Unternehmen sowie Kunden aus dem öffentlichen und dem Gesundheitssektor.
Kunden sind unter anderem Shell, BP, Deutsche Bahn AG, Schweizerische Bundesbahnen, Centrica, Daimler AG, Philips, MAN, Microsoft.
EASY (Electric Autonomous Shuttle for You) ist ein Pilotprojekt zum Test von autonomen Fahrzeugen und ihrer Nutzbarkeit für den öffentlichen Nahverkehr.
Mit wechselnden lokalen Partnern untersucht der RMV im gesamten Verbundgebiet, wie sich autonome Fahrzeuge unter welchen Umständen in den öffentlichen Nahverkehr eingliedern lassen.
T-Systems leistet für den Autonomen Shuttle einen neuen, digitalen Service genannt „Computer Vision“:
Dieser neue Service bietet eine KI-gestützte digitale Fahrgastzählung . Daneben können Gefahrensituationen automatisch
erkannt und gemeldet werden.
Das Technologieunternehmen ioki ist mit 70 On-Demand-Verkehren und rund 80 Mobilitätsanalysen in sieben Ländern der führende Plattformanbieter für fahrerbasierte und autonome On-Demand-Lösungen in Europa. Unternehmen, Städte und Kommunen vertrauen seit 2017 auf die Expertise von ioki, um Verkehre bedarfsgerecht zu optimieren und zu digitalisieren. ioki entwickelt als Technologiepartner vollständig in den bestehenden ÖPNV integrierte Systeme, detailgetreue Mobilitätsanalysen für ein datenbasiertes und bedarfsgerechtes Angebot sowie benutzerfreundliche Plattformen.
Als Vorreiter für autonomes Fahren im ÖPNV setzt ioki bereits seit 2017 Meilensteine für den deutschen und europäischen Markt - Vom Testbetrieb auf geschlossenem Gelände über das erste autonome Fahrzeug im straßengebundenen ÖPNV bis hin zur erstmaligen Verknäpfung eines On-Demand-Buchungssystems mit autonom fahrenden Fahrzeugen. Gemeinsam mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund arbeitet ioki daran, bedarfsgerechte und autonome On-Demand-Verkehre im Rhein-Main-Gebiet auf die Straße zu bringen. Das technologische Set-up für das EasyPlus-Projekt stammt von ioki: ioki stellt die Software für die Buchungsplattform und für die Kommunikation zum autonomen Fahrzeug. Die eigens entwickelte technische Schnittstelle ermöglicht so die Kombination zwischen autonomem Fahren und On-Demand-Buchung. Der RMV und ioki knüpfen dabei an die positiven Erfahrungen aus dem OnDeMo-Projekt des RMV an, dem deutschlandweit größten On-Demand-Gebiet mit 150 Fahrzeugen und neun weiteren lokalen Partnern.
EasyMile ist ein führender Anbieter von Software und Komplettlösungen für den fahrerlosen Güter- und Personentransport und der weltweit führende Anbieter von autonomen Shuttles. EasyMile arbeitet mit führenden Herstellern zusammen, um ihre Fahrzeuge mit innovativen Technologielösungen zu automatisieren, die auf Safety-by-Design basieren, heute einsatzbereit sind und dem Kunden klare Vorteile bieten. Seit 2014 ist das Unternehmen für seine hohe Servicequalität und seine zuverlässigen Einsätze in der Praxis bekannt. Die bewährte Technologie von EasyMile ist an über 400 Standorten in mehr als 30 Ländern und über 1.000.000 km autonom gefahren.
Für das Folgeprojekt von EASY - dem EASY Plus Projekt - stellt EasyMile für das Testfeld Frankfurt-Riederwald zwei EZ10 Shuttle der neuesten Generation zur Verfügung und stattet den operativen Betrieb mit einem ausgereiften Flottenmanagementsystem aus.
Die R + V Gruppe gehört zur Genossenschaftlichen FinanzGruppe der Volksbanken Raiffeisenbanken, mehrheitlicher Eigentümer ist die DZ Bank.Durch den Kauf von zwei hochautomatisierten Fahrzeugen und die Durchführung diverser Testfelder hat die R + V eine Vorreiterrolle im deutschen Versicherungsumfeld inne.Im Projekt EASY ist die R + V verantwortlich für die Versicherung der eingesetzten Shuttle und unterstützt mit der Erfahrung aus den vier bereits erfolgreich absolvierten Testfeldern im öffentlichen und nicht - öffentlichen Verkehr.
Weitere Informationen zum PartnerSie konnten das Angebot per App buchen.
Eine telefonische Buchung des Angebots war ebenfalls möglich.
Das autonome Fahrzeug fuhr im Gebiet des Frankfurter Stadtteils Riederwald.
Das Förderprojekt läuft 11 Monate lang. Das langfristige Ziel ist es, mit den im Riederwald gewonnen Erkenntnissen solche Angebote künftig weiter auszubauen und Quartiere, die nicht an den ÖPNV angeschlossen sind, sinnvoll durch autonome Angebote zu ergänzen. Der Riederwald stellt ein solches Quartier dar.
Für den Betrieb im Riederwald wurden zwei Fahrzeuge des Typs EZ 10 Gen3 von EasyMile genutzt.